Seit mehr als 60 Jahren sind wir im Dienste der Bauwirtschaft tätig und blicken auf viele Jahre voller Herausforderungen zurück.
Seit mehr als 60 Jahren sind wir im Dienste der Bauwirtschaft tätig und blicken auf viele Jahre voller Herausforderungen zurück.
Nur durch allzeit motivierte Mitarbeiter, interessierte Gesellschafter, treue Lieferanten und nicht zuletzt zufriedene Kunden ist es möglich, ein nachhaltiges Wachstum zu erzielen – und den Krisen in der Bauwirtschaft zu trotzen.
Wir haben bereits mehr als:
Heute verfügen wir über sechs Standorte in Deutschland, sowie einem Standort in den Niederlanden über die niederländische Tochter BCL.
Damals hießen wir noch Fertigbeton Düren GmbH & Co. KG und produzierten mit einem Werk in Düren Birkesdorf, unweit des heutigen Dürener Standortes.
Expansion in Richtung Köln. Hier wurde die Anlage der Fa. Nowotnik in Kerpen – Blatzheim übernommen, eine zweite Anlage entstand 1975 direkt daneben.
FBR ist zu diesem Zeitpunkt zu einem der größten Hersteller von Transportbeton gewachsen.
Mit diesen 5 Standorten wurden jährlich bis zu 420.000 m³ Beton produziert und mit über 60 Fahrzeugen zum Kunden geliefert – und das mit mehr als 100 Mitarbeitenden.
Der Verkauf, der ausschließlich über die Vertriebsgesellschaft Betonvertrieb Düren erfolgte, wurde 1980 in einen Direktverkauf geändert. Der Firmenname wurde ein zweites Mal angepasst in Fertigbeton Rheinland GmbH & Co. KG, kurz FBR.
Der 30-jährige Pachtvertrag ist ausgelaufen. Der Standort Scherpenseel wich einem Naturschutzpark: Ein neues Werk entstand in Übach-Palenberg.
Verwaltung und Betonwerk zogen an den Langen Graben im Gewerbegebiet Birkesdorf. Auch heute ist das noch der Hauptsitz des Unternehmens.
Im Jahr 2000 wurde die ältere Anlage in Blatzheim abgebrochen und durch eine leistungsfähigere neue ersetzt.
Im Jahr 2004 übernahm die FBR erneut eine Betonanlage der Fa. Nowotnik, diesmal in Erftstadt Blessem. Auch hier wurde eine neue Anlage aufgebaut, die den 6. Standort im Firmenverbund darstellte.
Kontinuierlich wurden die bestehenden Werke in der Folgezeit nach Alter erneuert. So 2010 das Werk Aachen-Brand.
Die FBR gründete mit der Firma Gravi-Beton die Arbeitsgemeinschaft Euregio Beton und erhielt den Zuschlag zur Lieferung von 250.000 m³ Beton für die neue Schleuse in Lanaye am Albert Kanal (Belgien).
Die FBR gründet die niederländische Tochter BCL Betoncentrale Limburg mit Sitz in Stein, nahe Maastricht.
Das Betonwerk der Firma ABB in Geilenkirchen wurde langfristig gepachtet. Die älteste Betonanlage im Verbund der FBR – das Werk in Übach-Palenberg – wird geschlossen.
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