
- 1963
wurde die FBR gegründet. Damals hieß sie noch Fertigbeton Düren GmbH & Co. KG und produzierte mit einem Werk in Düren Birkesdorf, unweit des heutigen Dürener Standortes.
- 1967
folgte der zweite Standort in Jülich und aufgrund der gestiegenen Nachfrage wurde eine weitere Anlage in Birkesdorf errichtet. Weitere Mischanlagen folgten ab
- 1970
in Aachen-Brand und in Scherpenseel, direkt an der niederländischen Grenze.
Ein erstes Mal veränderte sich die Namensgebung in Fertigbeton Düren Aachen Jülich GmbH & Co. KG.- 1971
wurde dann in Richtung Köln expandiert. Hier wurde die Anlage der Fa. Nowotnik in Kerpen – Blatzheim übernommen, eine zweite Anlage entstand 1975 direkt daneben.
Mit diesen 5 Standorten wurden jährlich mehr als 420 000 m³ Beton produziert und mit über 60 Fahrzeugen zum Kunden geliefert. Damit war die FBR innerhalb kürzester Zeit zu einem der größten Hersteller von Transportbeton gewachsen und beschäftigte mehr als 100 Mitarbeiter.
- 1980
Der Verkauf, der ausschließlich über die Vertriebsgesellschaft Betonvertrieb Düren erfolgte, wurde 1980 in einen Direktverkauf geändert.
Der Firmenname wurde ein zweites Mal angepasst in Fertigbeton Rheinland GmbH & Co. KG, kurz FBR.- 1990
wich der Standort Scherpenseel einem Naturschutzpark. Ein neues Werk entstand in Übach-Palenberg.
- 1993
wurde neu gebaut und Verwaltung und Betonwerk zogen an den Langen Graben im Gewerbegebiet Birkesdorf der auch heute noch Hauptsitz des Unternehmens ist.
- 2000
Im Jahr 2000 wurde die ältere Anlage in Blatzheim abgebrochen und durch eine leistungsfähigere neue ersetzt.
- 2004
Im Jahr 2004 übernahm die FBR erneut eine Betonanlage der Fa. Nowotnik, diesmal in Erftstadt Blessem. Auch hier wurde eine neue Anlage aufgebaut, die den 6. Standort im Firmenverbund darstellte.
- 2010
Kontinuierlich wurden die bestehenden Werke in der Folgezeit nach Alter erneuert.
So 2010 das Werk Aachen-Brand.- 2016
Die Betonanlage Jülich wurde neu gebaut.
- 2017
Das Betonwerk der Firma ABB in Geilenkirchen wurde langfristig gepachtet. Die älteste Betonanlage im Verbund der FBR – das Werk in Übach-Palenberg – wird geschlossen.
Die FBR gründet die niederländische Tochter BCL Betoncentrale Limburg mit Sitz in Stein, nahe Maastricht.
Somit verfügt die FBR heute über sechs Standorte in Deutschland, sowie einem Standort in den Niederlanden über ihre niederländische Tochter BCL, die jeweils zu 50 Prozent den Firmen ABB, Geilenkirchen und FBR, Düren gehört. Eine zukünftige weitere Expansion wird im Interesse der Gesellschafter der FBR kontinuierlich geprüft.